offener Brief an die FDP – So werden Sie nicht gebraucht

Sehr geehrte Damen und Herren der FDP,

sie „wollen Ihre Wähler nicht im Regen stehen lassen“. Genau das aber tun Sie. Ich habe euch gewählt, nicht wegen eures (kaum erkennbaren) Programmes auch nicht wegen der schwarz/weiß Fotos von Christian Lindner, die besser zu einem Lifestylemagazin passen als zu einer Bewerbung um politische Verantwortung.

Wegen dieser Fotos habe ich sogar gezögert – man könnte aus ihnen schließen, dass Sie primär schwarz/weiß unterwegs sind – leider zeigen Sie sich jetzt auch so. Die FDP ist schon einmal daran gescheitert, dass man zu sehr auf eine Person und deren Befindlichkeit ausgerichtet war.

Ich habe Sie gewählt, weil ich denke, dass unser Land in dieser schwierigen Zeit eine handlungsfähige Regierung und eine konstruktiv-kritische Opposition braucht. Die Opposition kann nicht von Parteien eingenommen werden, die zwar demokratisch gewählt sind, dadurch aber nicht automatisch auf dem Boden des Grundgesetzes stehen. Deshalb sollte es eine Alternative zur großen Koalition geben. In diesem Licht erscheint mir die Entscheidung der SPD zur Opposition angemessen und ist nicht mit der Verweigerung der FDP vergleichbar.

In Ihrer Geschichte hat die FDP mehrfach Verantwortung übernommen und auch einen Wandel herbei geführt. Dabei sind Sie auch über Ihren Schatten gesprungen und über sich hinaus gewachsen. Bedauerlicherweise verfügen die derzeit handelnden Personen in der FDP anscheinend nicht über dieses Format.

Nach dem Wiedereinzug in den Bundestag haben Sie die Chance, ihrer Rolle in Deutschland wieder zu finden. Zunächst haben Sie diese verspielt. So sind Sie eine Belastung für unser Land – und werden nicht gebraucht.

Sollte es zu eine Neuwahl kommen, kann ich nur wünschen, dass die FDP dann nicht mehr dabei ist.

Es ist unfassbar, dass die demokratischen Parteien in Deutschland keine handlungsfähige Regierung zustande bringen. Schade für Deutschland, Schade für Europa.

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Jahresfest der Diakonie Korntal

Heute war Jahresfest der Diakonie Korntal. Hier einige Impressionen.

Oder auch hier in voller Auflösung http://fotos.weichel21.de/Category/2016/2016-07-03Diakoniefest-Korntal

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trac svn [Errno 13] Permission denied: ‚ #{trac_env}.egg-cache‘

We wanted to use TracSubticketsPlugin and faced the problem that we got


Warnung: post-commit hook failed (exit code 2) with output:
Error: ExtractionError: Can't extract file(s) to egg cache

The following error occurred while trying to extract file(s) to the Python egg
cache:

[Errno 13] Permission denied: ' #{trac_env}.egg-cache'

The Python egg cache directory is currently set to:

#{trac_env}.egg-cache

Perhaps your account does not have write access to this directory? You can
change the cache directory by setting the PYTHON_EGG_CACHE environment
variable to point to an accessible directory.

Even if access rights was set to


drwxrwxrwx 4 xa6237 xa6237g 110 1. Feb 09:46 .egg-cache

It did not work!

The only thing that really worked was to manually unpack the egg. In this case the egg is in the trac environment. So I did:


cd projects/playground/trac/plugins # projects/playground/trac is my trac environment

mv TracSubTicketsPlugin-0.2.0.dev_20131008-py2.6.egg TracSubTicketsPlugin-0.2.0.dev_20131008-py2.6.egg.zip

mkdir TracSubTicketsPlugin-0.2.0.dev_20131008-py2.6.egg

cd TracSubTicketsPlugin-0.2.0.dev_20131008-py2.6.egg

unzip ../TracSubTicketsPlugin-0.2.0.dev_20131008-py2.6.egg.zip

thanks to herbie at autobotcity for seting me on the right trac(k)

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Google Nexus 5

test Wir wollten ein weiteres Smartphone für die Familie. Also haben wir gewartet und  tatsächlich eines der ersten Google Nexus 5 ergattert. Ein sehr schönes Smartphone über das sehr viel (positives) geschrieben wird. Dem will ich nicht viel hinzufügen, sondern nur ein paar Erfahrungen festhalten:

1. Was mir besonders gefällt gegenüber dem Nexus 4

  • Der große und hoch auflösende Bildschirm ist kein muss, aber schön ist er trotzdem.
  • Es ist leichter, die Haptik der Tasten ist besser (wird aber durch den Bumper relativiert) und liegt gut in der Hand.
  • Die Lautsprecher sind nicht auf der Rückseite, spielen also auch, wenn das Smartphone auf der Rückseite liegt.
  • LTE ist schon super flott – kein Unterschied zu WLAN mehr.

2. Was mir nicht so gefällt gegenüber dem Nexus 4

3. Was mir sonst noch auffällt

  • Das Display hat einen deutlich wärmeren Farbton als das Nexus 4. Da muss man sich halt dran gewöhnen.
  • Solaranalyzer hat ein bisschen Darstellungsprobleme
  • Telefon-app kann nicht suchen, wenn man „alle Kontakte“ auswählt

4. Wie ich umgezogen habe

  • Mit SMS Backup+ ein backup erstellt, dieses über Owncloud auf das neue Handy übertragen
  • Die mit CamScanner erfassten Dokumente über Airdroid als Zip heruntergeladen und auf das neue Gerät wieder hochgeladen.

 

 

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Die Füenf – Beim Bürgerfest zur Deutschen Einheit in Stuttgart

War gestern auf dem Markplatz und habe die Die Füenf gesehen – und gehört. Den visuellen Eindruck kann ich hier rüber bringen. Den Ton müsst ihr euch bei Konzerten oder CDs holen. Lohnt auf jeden Fall:

2013-10-02-181204-090423

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Endlich – SMA – Wechselrichter auslesen ohne Windows

Update 4.6.2015

  • SMA-Spot heißt nun SBFSpot. Die Projektseite ist hier.
  • Text auf SFBSpot aktualisiert

Heute habe ich die Überwachung unserer PV-Anlage erneuert. Bislang lief das ganze mit einem Windows Rechner (siehe diesen Blog Eintrag) – leider blieb die Windows-Box alle paar Tage hängen. Schon lange wollte ich was anderes und war drauf und dran, einen Home-Manger zu kaufen.

Beim erneuten herumsuchen habe ich das gefunden: SFBspot. Also sofort einen raspberry pi bestellt. Seit heute läuft das Teil produktiv.

@Luc, if you ever read this. Thanks so much for sbf-spot!!!

Ich poste hier eine kurze Anleitung, was ich gemacht habe:

1. Installation des Pi und SMASpot

Das ist hervorragend beschrieben in der Anleitung von Snowmiss (da diese ab und zu aus dem Internet verschwindet, stelle ich sie hier wieder zum Download als PDF)  SBFspot install on a Raspberry Pi V0.5

Ich verwende SMAspot 2.0.6. Update: SFBspot 3.0.1

2. Verzeichnisse auf Pi

Ich habe das mit dem User pi eingerichtet und folgende Verzeichnisse angelegt:

/home/pi/smaspot: Dort mache ich die installation von SMAspot wie unter 1 beschrieben

/home/pi/pv-logger: Dort liegen alle Dateien, die ich für meine Installation brauche:

  • SMAspot.cfg

Die Konfigurationsdatei für SMAspot wie unter 1. beschrieben

  • anlage1-cronjob.sh, da shell script das nun alle 15 Minuten läuft

3. Der Cronjob

#!/bin/bash -x
DATADIR=/tmp/smadata
DAYS=2
MONTHS=1
# ggf. anpassen
SMASPOT=/home/pi/pv-logger/SBFspot
SMASPOTCFG=/home/pi/pv-logger/SBFspot.cfg
REMOTEHOST={your host here} 
REMOTEUSER={remote username here}
REMOTEPASSWORD={remote password here}
CONVERTERURL={converterurl here}
# clean DATADIR
rm -rf $DATADIR
mkdir -p $DATADIR
# collect the data
$SMASPOT -cfg$SMASPOTCFG -ad$DAYS -am$MONTHS -nosql -finq
# upload to server
pushd $DATADIR
rm -rf *-Spot-*.csv
# -i dont confirm
# -n disable autologin
ftp -i -n $REMOTEHOST << End-Of-Session
user $REMOTEUSER $REMOTEPASSWORD
binary
mput "*.csv"
bye
End-Of-Session
# invoke the converter
wget $CONVERTERURL -O -
popd
 

mein crontab – Eintrag ist:

*/15 6-23 * * * /home/pi/pv-logger/cronjob-anlage1.sh 2>&1 > /tmp/cronjob-anlage1.log

4. Besonderheiten

Die einzige Besonderheit bei dieser Installation ist, dass alle erzeugten daten in /tmp angelegt wird. Das ist eine RAM-Disk. Damit wird die Lebensdauer des Speicherkarte nicht belastet. Damit kann ich auch ein Log schreiben, damit ich den letzten Lauf einsehen kann.

Die erzeugten Dateien sind wie bei SunnyExplorer, so dass ich auf meiner Website nichts ändern musste.

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Sederabend in Korntal

Gesten hatten wir eine beeindruckende Sederfeier in Korntal. Ich erzähle in Bildern beim Klick auf das Bild …

2013-03-28-170541-090016

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Stadtbibliothek Stuttgart

Von aussen hat mir das Gebäude nie gefallen. Aber nun habe ich es endlich geschafft, dort mal hinzugehen.

Die Würfel sind gefallen

Macht wirklich spass und ich bin dankbar, dass wir so was Stuttgart haben. Ich zeige direkt im Blog einige ausgewählte Bilder. Die ganze Fotostrecke kommt beim Klick auf eines der Fotos.

Wolkenkratzer

Das Stadtviertel ist noch immer voll im Bau … Dieses Bild habe ich „Wolkenkratzer“ genannt. Es lohnt sich,mal darüber nachzudenken, was das alles bedeuten könnte.

Bank am Haken

Für mich schon symbolisch. Man muss die Banken an den Haken kriegen – so dass sie ihrer Aufgabe wieder gerecht werden, nicht nur in Werbespots (ja, die Spots, die ich meine sind nicht von der LBBW).

Erleuchtung

Das Gebäude gefällt mir noch immer nicht, aber ein paar Perspektiven fand ich dann doch.

es ist nur ein Bild

Das ist eines meiner Lieblingsbilder in der Serie. Es sieht eigentlich aus wie zwei Bilder. Aber es ist nur wirklich eines.

Blick aus der Mitte

Dieses Foto ist etwas dunkler, so wie es ein Belichtungsautomat machen würde. Es ist aber nicht so, wie ich den Raum empfinde. Ich empfinde ihn hell, Lichtdurchflutet, leicht.

fast wie bei Escher

Ein bisschen erinnern mich die Treppen in der Bibliothek an eine Zeichnung von Escher.

Ornament (3)

Den Galeriesaal in der Mitte des Gebäudes finde ich sehr interessant. Einerseits ein riesengroßer umbauter Raum – und doch ganz leer. Da habe ich doch ein bisschen mit Standpunkten und Perspektiven experimentiert. Das hier ist ien Beispiel – mehr in der Galerie.

Google hat mich dann zu ein paar Aufnahmen geführt, z.B. (hier bei Heise). Interessant, wie es verschiedene Sichtweisen gibt. Ich kriege es leider nicht ganz hin, die Lichtigkeit (ich meine wirklich Lichtigkeit) so ins Bild zu bekommen, wie ich will. Die Schatten dominieren ziemlich.

Es ist auch interessant, dass die Beleuchtung aus unterschiedlichen Lichtquellen besteht, von denen eine ein richtig gelbes Licht bringt. Das habe ich im Gebäude nicht so empfunden und daher bei den meisten Fotos en der entsprechenden Farbe die Sättigung rausgezogen.

Level five

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Birkenkopf – ein Fotoprojekt

Ausglöst durch eine spezifische Anfrage war ich heute früh auf dem Birkenkof bei Stuttgart zu einem Fotoprojekt. Eigentlich wollte ich nur ein bestimmtes Motiv machen – das Kreuz über Stuttgart. Doch dann blieb ich einige Zeit dort und habe vieles andere auch bewegt und fotografiert. Ich habe schon lange kein solches Fotoprojekt mehr gemacht.

Eigentlich beginnt ein solches Projekt mit der Konzeption zu Hause. Aber heute war es anders, das Projekt ist vor Ort entstanden.

Stadt unter dem KreuzStadt unter dem Kreuz

Das Kreuz steht über der Stadt. Wir sind in einer zunehmend säkularisierten Welt. Hoffentlich treiben wir nicht ins Unglück, wenn wir uns auf uns selbst stellen.

keine bleibende Stadtkeine bleibende Stadt

Die Trümmer, das Kreuz und der Blick auf die Stadt Stuttgart. Eine blühende Stadt und doch fragil. Das erinnert an das Bibelwort für das nächste Jahr: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.
(Hebräer 13,14)

ER neigt sich zu unsStadt unter dem Kreuz (3)

Durch die Verzerrung des Weitwinkels, neigt sich das Kreuz der Stadt zu – Wie die Gnade Gottes die sich über uns neigt.

Suchet der Stadt bestesSuchet der Stadt Bestes

Das Kreuz steht über der Stadt. Wir leben in einer Zeit, die alles für machbar hält. Zum Glück gibt es Menschen, die für die Stadt beten. Diese Aufnahme ist allerdings gestellt …

Einsam in StuttgartEinsam in Stuttgart

Wie viele Menschen sin alleine in unserer Stadt!

BeschirmtBeschirmt

Ein Ehepaar, wohl beschirmt schaut auf ihre Stadt, intensiv besprechen Sie etwas, die ausgestreckte Hand deutet das an. Vielleicht suchen sie ihre Wohnung als Bürger der Stadt. Es ist wirklich auch ein herrlicher Ausblick von da oben.

DürreDürre

Es gibt verschiedene Dürrezeiten in unserem Leben, persönliche und auch für eine ganze Stadt oder gar ein ganzes Land. Der Baum wird im Frühjar wieder treiben. Aber es gibt es Trümmer mit denen kann man (und muss man auch) leben lernen, aber weg bekommt man sie nicht mehr. Das sollten wir uns eingestehen. Aber auch diese Trümmer können uns Anstoß zur Dankbarkeit sein.

DAS Zeichen der HoffnungDAS Zeichen der Hoffnung

Aus der Noah – Geschichte kennen wir den Regenbogen. Es war mir ein besonderes Geschenk, dass dieser Regenbogen erschien, als ich schon gehen wollte. Wie die junge Frau im Vordergund in der Karte Orientierung sucht, so brauchen wir auch Orientierung für unser Leben. Und zwar brauchen wir Orientierung, die uns Hoffnung gibt. Das sehe ich im Symbol des Regenbogens.

Aber da ist ja noch mehr. Kreuz und Regenbogen sind für mich zwei Hoffnungszeichen. In der Bibel sind Kreuz und Regenbogen die Zeichen des Bundes Gottes mit den Menschen, Alter Bund und Neuer Bund. Da musste ich nun doch noch etwas dran bleiben …

Zwischen Himmel und ErdeZwischen Himmel und Erde

„Wo die Balken sich kreuzen ist der Ort, wo sich Himmel und Erde berühren in dir“ … Das Lied kam mir gleich in den Sinn, als ich diesen Aufnahmestandpunkt suchte – und fand.

Das ist die Gelegeneheit nun einfach sich dieses Lied mal anzuhören und dabei dieses Bild noch etwas zu betrachten … Andrea und Albert Frey – zwischen Himmel und Erde

Am Fuße der HoffnungAm Fuße der Hoffnung

Der Regenbogen endet am Fuß des Kreuzes – dort wo Hoffnung gegründet ist. Ich finde übrigens die Proportionen des Kreuzes etwas ungewöhnlich – Der Querbalken ist recht lang. Die Weitwinkelperspektive betont das. Auf den Fotos wirkt das für mich wie ein Fingerzeig, eine Betonung.

Hoffnung bleibt, auch wenn die Zeichen schwindenHoffnung bleibt, auch wenn die Zeichen schwinden

Der Regenbogen verblasst auf diesem Bild schon wieder. Aber die Hoffnung bleibt!

Kinder sind ZukunftKinder sind Zukunft

Ganz unbefangen klettern die Kinder auf den Trümmern herum. Das ist auch gut so. Kinder sind die Zukunft unserer Stadt, unseres Landes. Deshalb sollten wir alles für sie tun. Sie brauchen intakte Familien, einen geborgenen Lebensraum, einen Raum in dem sich sich entfalten und reifen können. Die Unbefangenheit, mit der sie da da herumklettern tut gut. Aber ich finde sie sollten irgendwann auch wissen, worauf sie da herumklettern. Nur so kann verhindert werden, dass sich Geschichte wiederholt.

Daher habe ich auch nicht so recht das Verständnis für die Sprüche auf dem nächsten Bild …

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… auch wenn ich dem Graffiti eine gewisse Schönheit nicht absprechen kann.

Birkenkopf untypischBirkenkopf

Eine ganz andere Perspektive zum Birkenkopf, eher etwas untypisch. Sie zeigt eine der vielen Birken, die dem Berg den Namen geben und doch das charakteristische Kreuz auf der Spitze. Das wa dasr letzte Bild schon auf dem Weg nach Hause.

Noch ein paar fotografische Anmerkungen:
Die ganze Serie ist mit meiner neuen 5dMkIII gemacht mit dem 24-70 2.8L, 70-300 2.8 L und dem Sigma 12-24 USM. Ich musste bei der Nachbearbeitung doch feststellen, dass das Sigma auf die Abschussliste muss. Die Bildqualität fällt gegenüber den L-Objektiven deutlich ab und passt nicht mehr zur Kamera.

Die Lichtverhältnisse waren schön, aber stark kontrastierend. Irgendwann war es mir zu dumm immer wieder neu einzumessen. Ich wollte mich eigentlich auf die Motive und die Bildkomposition konzentrieren. Also habe ich einfach Belichtungsreihen gezogen (und 80% der Aufnahmen wieder gelöscht). Da ich RAW fotografiere stelle ich aber fest, dass ich aus fast jeder Aufnahme das gleiche Bild gewinnen könnte.

Als Fotograf geht man auch Risiken ein um an gute Bilder zu kommen – dabei ist der Aufnahmestandpunkt ganz wichtig. So bin ich beim Rumkraxeln in den Trümmern auch mal abgerutscht. Nun hat die Kamera einen Kratzer und ich eine schmerzende Rippe.

Ich wollte bei manchen Bilder doch Menschen drauf haben. Alle waren sehr freundlich und willig sich so ins Bild zu stellen wie ich wollte. Auch eine Gruppe aus Argentinien war dort oben – sie sprachen aber sehr gut deutsch. Eine nette Begegnung ergab sich daraus. Dabei habe ich gelernt, wie sie in Argentinien den Mate-Tee machen. Herzliche Grüße, falls Sie das lesen. Die Bilder sind in der Galerie.

Alles in allem war es für mich ein nachdenkliches Erlebnis – und die Ermutigung doch wieder öfter gezielt ein Fotoprojekt in Angriff zu nehmen.

Beim Klick auf die Bilder kommt ihr übrigens auf die Fotogalerie, da sind noch mehr Bilder drin als direkt hier im Blog gezeigt.

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Zukunftsfelder – Gottesdienst auf dem Bauernhof

Heute hatten wir einen Gottesdienst am Schulbauernhof Zukunftsfelder. Das ist ein sehr interessantes und faszinierendes Konzpept. Näheres findet man auf der Webseite.

Hier sind die Bilder von dem fröhlichen und abwechslungsreichen Gottesdienst.

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