sie „wollen Ihre Wähler nicht im Regen stehen lassen“. Genau das aber tun Sie. Ich habe euch gewählt, nicht wegen eures (kaum erkennbaren) Programmes auch nicht wegen der schwarz/weiß Fotos von Christian Lindner, die besser zu einem Lifestylemagazin passen als zu einer Bewerbung um politische Verantwortung.
Wegen dieser Fotos habe ich sogar gezögert – man könnte aus ihnen schließen, dass Sie primär schwarz/weiß unterwegs sind – leider zeigen Sie sich jetzt auch so. Die FDP ist schon einmal daran gescheitert, dass man zu sehr auf eine Person und deren Befindlichkeit ausgerichtet war.
Ich habe Sie gewählt, weil ich denke, dass unser Land in dieser schwierigen Zeit eine handlungsfähige Regierung und eine konstruktiv-kritische Opposition braucht. Die Opposition kann nicht von Parteien eingenommen werden, die zwar demokratisch gewählt sind, dadurch aber nicht automatisch auf dem Boden des Grundgesetzes stehen. Deshalb sollte es eine Alternative zur großen Koalition geben. In diesem Licht erscheint mir die Entscheidung der SPD zur Opposition angemessen und ist nicht mit der Verweigerung der FDP vergleichbar.
In Ihrer Geschichte hat die FDP mehrfach Verantwortung übernommen und auch einen Wandel herbei geführt. Dabei sind Sie auch über Ihren Schatten gesprungen und über sich hinaus gewachsen. Bedauerlicherweise verfügen die derzeit handelnden Personen in der FDP anscheinend nicht über dieses Format.
Nach dem Wiedereinzug in den Bundestag haben Sie die Chance, ihrer Rolle in Deutschland wieder zu finden. Zunächst haben Sie diese verspielt. So sind Sie eine Belastung für unser Land – und werden nicht gebraucht.
Sollte es zu eine Neuwahl kommen, kann ich nur wünschen, dass die FDP dann nicht mehr dabei ist.
Es ist unfassbar, dass die demokratischen Parteien in Deutschland keine handlungsfähige Regierung zustande bringen. Schade für Deutschland, Schade für Europa.
]]>Hier zeige ich gerne eine Fotostrecke dieses Abends.
]]>Hier gibt es nun eine Fotostrecke zu der Veranstaltung
]]>Tim Cook was tired and boaring. He did not even learn his speech such that he had to keep his eyes on the teleprompter instead of the audience. Craig Federighi was a shadow of himself if you compare with good old „Steve“ times. The young lady from Adobe was excited. The DJ was .. I don’t know.
We saw new macs – thinner and lighter – not sure who requested this. I would like to see better and faster.
We saw disappearing plugs Magsafe, Ethernet, USB-A.
We saw a Touchbar – nice thing, but I doubt that if the majority of customer need or even want this. But it drives the price up by 300 Euro.
We saw a price range which is beyond compare.
If I would buy a new Macbook, I expect 32 GB RAM, 1TB SSD and a reasonable fast processor. And it should be about 2500 Euro max. And it should not require a bunch of adapters. It is not available at Apple. With 16GB RAM it is 3500 Euro.
I would buy a Macbook mainly because of macOS. For Windows MS and Dell has really nice machines. But I still want macOS – not because the latest gimmicks but because Time Machine, Spotlight, the underlying Unix etc.
I am afraid Apple comes to a point where they loose the customer … who is the customer? The Professionals – the machine is not at the cutting edge on performance. The Consumer – the stuff is simply too expensive.
@Apple: why is reducing thickness of a macBook so important? I don’t know.
What shall we do?
Was this event to say Hello to good bye?
]]>
Oder auch hier in voller Auflösung http://fotos.weichel21.de/Category/2016/2016-07-03Diakoniefest-Korntal
]]>oder auch hier in größer: http://fotos.weichel21.de/Category/2016/2016-06-25Abschluss-Ojahr
]]>Sein Tod macht mich sehr betroffen. Er war ein Mann mit klarer Vision und doch sehr nahbar. Er hatte stets ein offenes Ohr und einen ehrlichen Rat. Er hat über dem Blick für das Ganze die Bedeutung des einzelnen Beitrages geschätzt und diese Wertschätzung auch ausgedrückt. Mit dieser Perspektive konnte er verbinden und Brücken bauen. Ja, er war eine integre Persönlichkeit, die andere integriert hat.
Wir werden ihn sehr vermissen.
Ich hatte das Vorrecht über viele Jahre Teile seines öffentlich sichtbaren Wirkens im Bild festzuhalten. Mögen auch anderen die Fotos helfen, Dieter Messner in froher und dankbarer Erinnerung zu behalten.
Bernhard Weichel
Link zur Galerie meiner Foto-Seite http://fotos.weichel21.de/Category/2016/Zum-Gedenken-an-Dieter-Messner/ Dort sind die Bilder in höherer Auflösung.
]]>am zweiten Advent gab es wieder ein Weihnachtskonzert in Korntal – hier geht es zu den Fotos.
]]>
Warnung: post-commit hook failed (exit code 2) with output:
Error: ExtractionError: Can't extract file(s) to egg cache
The following error occurred while trying to extract file(s) to the Python egg
cache:
[Errno 13] Permission denied: ' #{trac_env}.egg-cache'
The Python egg cache directory is currently set to:
#{trac_env}.egg-cache
Perhaps your account does not have write access to this directory? You can
change the cache directory by setting the PYTHON_EGG_CACHE environment
variable to point to an accessible directory.
Even if access rights was set to
drwxrwxrwx 4 xa6237 xa6237g 110 1. Feb 09:46 .egg-cache
It did not work!
The only thing that really worked was to manually unpack the egg. In this case the egg is in the trac environment. So I did:
cd projects/playground/trac/plugins # projects/playground/trac is my trac environment
mv TracSubTicketsPlugin-0.2.0.dev_20131008-py2.6.egg TracSubTicketsPlugin-0.2.0.dev_20131008-py2.6.egg.zip
mkdir TracSubTicketsPlugin-0.2.0.dev_20131008-py2.6.egg
cd TracSubTicketsPlugin-0.2.0.dev_20131008-py2.6.egg
unzip ../TracSubTicketsPlugin-0.2.0.dev_20131008-py2.6.egg.zip
thanks to herbie at autobotcity for seting me on the right trac(k)
]]>Die Fotos gibt es mit Klick auf das Bild.
]]>Die Bildergalerie gibt es hier
]]>1. Was mir besonders gefällt gegenüber dem Nexus 4
2. Was mir nicht so gefällt gegenüber dem Nexus 4
3. Was mir sonst noch auffällt
4. Wie ich umgezogen habe
]]>
—
Heute habe ich die Überwachung unserer PV-Anlage erneuert. Bislang lief das ganze mit einem Windows Rechner (siehe diesen Blog Eintrag) – leider blieb die Windows-Box alle paar Tage hängen. Schon lange wollte ich was anderes und war drauf und dran, einen Home-Manger zu kaufen.
Beim erneuten herumsuchen habe ich das gefunden: SFBspot. Also sofort einen raspberry pi bestellt. Seit heute läuft das Teil produktiv.
@Luc, if you ever read this. Thanks so much for sbf-spot!!!
Ich poste hier eine kurze Anleitung, was ich gemacht habe:
1. Installation des Pi und SMASpot
Das ist hervorragend beschrieben in der Anleitung von Snowmiss (da diese ab und zu aus dem Internet verschwindet, stelle ich sie hier wieder zum Download als PDF) SBFspot install on a Raspberry Pi V0.5
Ich verwende SMAspot 2.0.6. Update: SFBspot 3.0.1
2. Verzeichnisse auf Pi
Ich habe das mit dem User pi eingerichtet und folgende Verzeichnisse angelegt:
/home/pi/smaspot
: Dort mache ich die installation von SMAspot wie unter 1 beschrieben
/home/pi/pv-logger
: Dort liegen alle Dateien, die ich für meine Installation brauche:
SMAspot.cfg
Die Konfigurationsdatei für SMAspot wie unter 1. beschrieben
anlage1-cronjob.sh
, da shell script das nun alle 15 Minuten läuft3. Der Cronjob
#!/bin/bash -x
DATADIR=/tmp/smadata DAYS=2 MONTHS=1
# ggf. anpassen SMASPOT=/home/pi/pv-logger/SBFspot SMASPOTCFG=/home/pi/pv-logger/SBFspot.cfg
REMOTEHOST={your host here} REMOTEUSER={remote username here} REMOTEPASSWORD={remote password here}
CONVERTERURL={converterurl here}
# clean DATADIR
rm -rf $DATADIR mkdir -p $DATADIR
# collect the data
$SMASPOT -cfg$SMASPOTCFG -ad$DAYS -am$MONTHS -nosql -finq
# upload to server
pushd $DATADIR rm -rf *-Spot-*.csv
# -i dont confirm # -n disable autologin ftp -i -n $REMOTEHOST << End-Of-Session user $REMOTEUSER $REMOTEPASSWORD binary mput "*.csv" bye End-Of-Session
# invoke the converter
wget $CONVERTERURL -O -
popd
mein crontab – Eintrag ist:
*/15 6-23 * * * /home/pi/pv-logger/cronjob-anlage1.sh 2>&1 > /tmp/cronjob-anlage1.log
4. Besonderheiten
Die einzige Besonderheit bei dieser Installation ist, dass alle erzeugten daten in /tmp
angelegt wird. Das ist eine RAM-Disk. Damit wird die Lebensdauer des Speicherkarte nicht belastet. Damit kann ich auch ein Log schreiben, damit ich den letzten Lauf einsehen kann.
Die erzeugten Dateien sind wie bei SunnyExplorer, so dass ich auf meiner Website nichts ändern musste.
]]>sudo port upgrade outdated
‚, I faced a the message along with a subsequent segmentation fault.
WARNING: Nokogiri was built against LibXML version 2.8.0, but has dynamically loaded 2.9.0
I found the solution: here: In particular, i did
Bernhards-MacBook-Pro:tmp beweiche$svn co -r 97423 http://svn.macports.org/repository/macports/trunk/dports/textproc/libxml2 A libxml2/Portfile Ausgecheckt, Revision 97423. Bernhards-MacBook-Pro:tmp beweiche$ cd libxml2 Bernhards-MacBook-Pro:libxml2 beweiche$ sudo port install Bernhards-MacBook-Pro:tmp beweiche$ sudo port activate libxml2 @2.8.0 Password: ---> Computing dependencies for libxml2 ---> Deactivating libxml2 @2.9.0_0 ---> Cleaning libxml2 ---> Activating libxml2 @2.8.0_0 ---> Cleaning libxml2 Bernhards-MacBook-Pro:tmp beweiche$port installed libxml2 The following ports are currently installed: libxml2 @2.7.8_0 libxml2 @2.8.0_0 (active) libxml2 @2.9.0_0
after this, everything worked fine again.
Conclusion: Software gets rotten. It is very hard to anticipate the consequence of an update. On the other hand there is no real alternative to keeping the system up to date. The only way out is strategic testing. Therefore, I no longer want to hack scripts without a test suite.
]]>Nichtsdestotrotz habe ich sicherheitshalber mal das große Besteck mitgenommen um einige Fotos zu machen. Robert Capa wird zitiert mit „Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, warst du nicht nah genug dran“. Zwar bezieht sich das auf Reportage, aber es ist mir schon auch ein Leitspruch. Dieses nah genug dran sein, kann man räumlich (muss man auch räumlich) aber auch mental verstehen.
Ich verstehe nichts von Krokussen und sonstigen Pflanzen. Ich fotografiere sie halt, weil ich sie ästhetisch finde (Hab zur Belustigung meiner lieben Frau auch schon aufrechtes Unkraut fotografiert :-). So also auch die Krokusse. Von daher kann ich nicht sagen, ob die Bilder aus Sicht eines Botanikers gut sind. Darum geht es mir nicht. Mir gefallen sie einfach.
Zum ersten mal habe ich den Bildern Titel gegeben, weil ich beim Aufarbeiten doch manche Allegorie darin erkannt habe. Ich könnte damit angeben, dass diese Allegorie schon bei der Aufnahme im Kopf gehabt hätte, aber das wäre hoch gestapelt. Ich wollte einfach Fotos machen wie ich sie sah. Danach habe ich hemmungslos hinein interpretiert.
Wie immer, die ganze serie beim Klick auf das Bild.
]]>I have wrapped it in ruby such that I can use it now from my rake files.
class VpnOnMac def self.open(service) cmd=[] cmd < < "osascript <<-EOF" cmd << "tell application \"System Events\"" cmd << " tell current location of network preferences" cmd << " set VPN to service \"#{service}\" -- your VPN name here" cmd << " if exists VPN then connect VPN" cmd << " repeat while (current configuration of VPN is not connected)" cmd << " delay 1" cmd << " end repeat" cmd << " end tell" cmd << "end tell" cmd << "EOF" cmd=cmd.join("\n") system(cmd) end def self.close(service) cmd=[] cmd << "osascript <<-EOF" cmd << "tell application \"System Events\"" cmd << " tell current location of network preferences" cmd << " set VPN to service \"#{service}\" -- your VPN name here" cmd << " if exists VPN then disconnect VPN" cmd << " end tell" cmd << "end tell" cmd << "EOF" cmd=cmd.join("\n") system(cmd) end end
with this, you can open your service e.g. by
VpnOnMac::open("my Vpn")
Wie immer, der Klik auf deas Bild oder hier:
]]>Macht wirklich spass und ich bin dankbar, dass wir so was Stuttgart haben. Ich zeige direkt im Blog einige ausgewählte Bilder. Die ganze Fotostrecke kommt beim Klick auf eines der Fotos.
Das Stadtviertel ist noch immer voll im Bau … Dieses Bild habe ich „Wolkenkratzer“ genannt. Es lohnt sich,mal darüber nachzudenken, was das alles bedeuten könnte.
Für mich schon symbolisch. Man muss die Banken an den Haken kriegen – so dass sie ihrer Aufgabe wieder gerecht werden, nicht nur in Werbespots (ja, die Spots, die ich meine sind nicht von der LBBW).
Das Gebäude gefällt mir noch immer nicht, aber ein paar Perspektiven fand ich dann doch.
Das ist eines meiner Lieblingsbilder in der Serie. Es sieht eigentlich aus wie zwei Bilder. Aber es ist nur wirklich eines.
Dieses Foto ist etwas dunkler, so wie es ein Belichtungsautomat machen würde. Es ist aber nicht so, wie ich den Raum empfinde. Ich empfinde ihn hell, Lichtdurchflutet, leicht.
Ein bisschen erinnern mich die Treppen in der Bibliothek an eine Zeichnung von Escher.
Den Galeriesaal in der Mitte des Gebäudes finde ich sehr interessant. Einerseits ein riesengroßer umbauter Raum – und doch ganz leer. Da habe ich doch ein bisschen mit Standpunkten und Perspektiven experimentiert. Das hier ist ien Beispiel – mehr in der Galerie.
Google hat mich dann zu ein paar Aufnahmen geführt, z.B. (hier bei Heise). Interessant, wie es verschiedene Sichtweisen gibt. Ich kriege es leider nicht ganz hin, die Lichtigkeit (ich meine wirklich Lichtigkeit) so ins Bild zu bekommen, wie ich will. Die Schatten dominieren ziemlich.
Es ist auch interessant, dass die Beleuchtung aus unterschiedlichen Lichtquellen besteht, von denen eine ein richtig gelbes Licht bringt. Das habe ich im Gebäude nicht so empfunden und daher bei den meisten Fotos en der entsprechenden Farbe die Sättigung rausgezogen.
]]>Eigentlich beginnt ein solches Projekt mit der Konzeption zu Hause. Aber heute war es anders, das Projekt ist vor Ort entstanden.
Das Kreuz steht über der Stadt. Wir sind in einer zunehmend säkularisierten Welt. Hoffentlich treiben wir nicht ins Unglück, wenn wir uns auf uns selbst stellen.
Die Trümmer, das Kreuz und der Blick auf die Stadt Stuttgart. Eine blühende Stadt und doch fragil. Das erinnert an das Bibelwort für das nächste Jahr: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir.
(Hebräer 13,14)
Durch die Verzerrung des Weitwinkels, neigt sich das Kreuz der Stadt zu – Wie die Gnade Gottes die sich über uns neigt.
Das Kreuz steht über der Stadt. Wir leben in einer Zeit, die alles für machbar hält. Zum Glück gibt es Menschen, die für die Stadt beten. Diese Aufnahme ist allerdings gestellt …
Wie viele Menschen sin alleine in unserer Stadt!
Ein Ehepaar, wohl beschirmt schaut auf ihre Stadt, intensiv besprechen Sie etwas, die ausgestreckte Hand deutet das an. Vielleicht suchen sie ihre Wohnung als Bürger der Stadt. Es ist wirklich auch ein herrlicher Ausblick von da oben.
Es gibt verschiedene Dürrezeiten in unserem Leben, persönliche und auch für eine ganze Stadt oder gar ein ganzes Land. Der Baum wird im Frühjar wieder treiben. Aber es gibt es Trümmer mit denen kann man (und muss man auch) leben lernen, aber weg bekommt man sie nicht mehr. Das sollten wir uns eingestehen. Aber auch diese Trümmer können uns Anstoß zur Dankbarkeit sein.
Aus der Noah – Geschichte kennen wir den Regenbogen. Es war mir ein besonderes Geschenk, dass dieser Regenbogen erschien, als ich schon gehen wollte. Wie die junge Frau im Vordergund in der Karte Orientierung sucht, so brauchen wir auch Orientierung für unser Leben. Und zwar brauchen wir Orientierung, die uns Hoffnung gibt. Das sehe ich im Symbol des Regenbogens.
Aber da ist ja noch mehr. Kreuz und Regenbogen sind für mich zwei Hoffnungszeichen. In der Bibel sind Kreuz und Regenbogen die Zeichen des Bundes Gottes mit den Menschen, Alter Bund und Neuer Bund. Da musste ich nun doch noch etwas dran bleiben …
„Wo die Balken sich kreuzen ist der Ort, wo sich Himmel und Erde berühren in dir“ … Das Lied kam mir gleich in den Sinn, als ich diesen Aufnahmestandpunkt suchte – und fand.
Das ist die Gelegeneheit nun einfach sich dieses Lied mal anzuhören und dabei dieses Bild noch etwas zu betrachten … Andrea und Albert Frey – zwischen Himmel und Erde
Der Regenbogen endet am Fuß des Kreuzes – dort wo Hoffnung gegründet ist. Ich finde übrigens die Proportionen des Kreuzes etwas ungewöhnlich – Der Querbalken ist recht lang. Die Weitwinkelperspektive betont das. Auf den Fotos wirkt das für mich wie ein Fingerzeig, eine Betonung.
Hoffnung bleibt, auch wenn die Zeichen schwinden
Der Regenbogen verblasst auf diesem Bild schon wieder. Aber die Hoffnung bleibt!
Ganz unbefangen klettern die Kinder auf den Trümmern herum. Das ist auch gut so. Kinder sind die Zukunft unserer Stadt, unseres Landes. Deshalb sollten wir alles für sie tun. Sie brauchen intakte Familien, einen geborgenen Lebensraum, einen Raum in dem sich sich entfalten und reifen können. Die Unbefangenheit, mit der sie da da herumklettern tut gut. Aber ich finde sie sollten irgendwann auch wissen, worauf sie da herumklettern. Nur so kann verhindert werden, dass sich Geschichte wiederholt.
Daher habe ich auch nicht so recht das Verständnis für die Sprüche auf dem nächsten Bild …
… auch wenn ich dem Graffiti eine gewisse Schönheit nicht absprechen kann.
Eine ganz andere Perspektive zum Birkenkopf, eher etwas untypisch. Sie zeigt eine der vielen Birken, die dem Berg den Namen geben und doch das charakteristische Kreuz auf der Spitze. Das wa dasr letzte Bild schon auf dem Weg nach Hause.
Noch ein paar fotografische Anmerkungen:
Die ganze Serie ist mit meiner neuen 5dMkIII gemacht mit dem 24-70 2.8L, 70-300 2.8 L und dem Sigma 12-24 USM. Ich musste bei der Nachbearbeitung doch feststellen, dass das Sigma auf die Abschussliste muss. Die Bildqualität fällt gegenüber den L-Objektiven deutlich ab und passt nicht mehr zur Kamera.
Die Lichtverhältnisse waren schön, aber stark kontrastierend. Irgendwann war es mir zu dumm immer wieder neu einzumessen. Ich wollte mich eigentlich auf die Motive und die Bildkomposition konzentrieren. Also habe ich einfach Belichtungsreihen gezogen (und 80% der Aufnahmen wieder gelöscht). Da ich RAW fotografiere stelle ich aber fest, dass ich aus fast jeder Aufnahme das gleiche Bild gewinnen könnte.
Als Fotograf geht man auch Risiken ein um an gute Bilder zu kommen – dabei ist der Aufnahmestandpunkt ganz wichtig. So bin ich beim Rumkraxeln in den Trümmern auch mal abgerutscht. Nun hat die Kamera einen Kratzer und ich eine schmerzende Rippe.
Ich wollte bei manchen Bilder doch Menschen drauf haben. Alle waren sehr freundlich und willig sich so ins Bild zu stellen wie ich wollte. Auch eine Gruppe aus Argentinien war dort oben – sie sprachen aber sehr gut deutsch. Eine nette Begegnung ergab sich daraus. Dabei habe ich gelernt, wie sie in Argentinien den Mate-Tee machen. Herzliche Grüße, falls Sie das lesen. Die Bilder sind in der Galerie.
Alles in allem war es für mich ein nachdenkliches Erlebnis – und die Ermutigung doch wieder öfter gezielt ein Fotoprojekt in Angriff zu nehmen.
Beim Klick auf die Bilder kommt ihr übrigens auf die Fotogalerie, da sind noch mehr Bilder drin als direkt hier im Blog gezeigt.
]]>Es ist ein Vorrecht für mich, dass ich diese Aufführungen fotografieren darf.
Diesmal kommt die Galerie sehr früh, allerdings ist sie noch fast leer und füllt sich so wie die Bilder fertig werden. Also immer mal wieder reinschauen, sie wird im Lauf des Tages immer mehr Bilder bekommen.
Update 16.22: nun sind die meisten Bilder drin, ich werde aber noch ein bisschen nacharbeiten.
Wie immer ein Klick auf das Bild …
]]>Ja, zugegeben, es sind nicht nur Fotos vom Konzert … aber alle sind während des Konzertes aufgenommen.
]]>Wer mehr sehen will, schickt mir bitte an eine email über diesen Link. Dann kommt das Passwort für die interne galerie.
]]>Fotos gibt es in dieser Galerie
]]>Hier sind die Bilder von dem fröhlichen und abwechslungsreichen Gottesdienst.
]]>Impressionen vom Fest gibt es hier
Bilder vom Auftritt es Rappers fil_da_elephant habe ich in eine eigene Galerie gesteckt.
]]>… aber nicht immer beherzigen …
wurde heute von dem phantastischen Kinderchor in Korntal aufgeführt. Und hier gibt es die Bilder:
]]>/tmp
such that it appears to be new to Little Snitch all the time.
The final conseqence is, that the user finds himself confronted with an annoying query from Little Snitch every few minutes.
Wouln’t it be much better to explain the user what is happening and give the strong recommendation to allowe ksfetch to access. Also explaing the consequences if the user decides not to do so.
I found a workaround at here, but am not sure if and how long it is going to work.
Folks, return to „do no evil“ and you won’t need such tricks.
]]>Auch in Stuttgart haben wir uns getroffen. Ich war im Auftrag des Leitungsteams mit der Kamera und in (eigener Motivation mit dem Herzen) dabei. M.E. können wir nicht genug dankbar sein für viele Jahre Frieden in Europa. Dieses Europa von seinen Wurzeln her (auch und gerade der christlichen Wurzeln) weiter zu entwickeln, darum geht es. Ein besonderer Ausdruck findet sich in den siebenmal Ja.
Ich will aber die Inhalte von www.together4europe.org nicht wiederholen.
Die ausführliche Bilderstrecke der Veranstaltung aus Stuttgart kommt mit dem Klick auf das Bild.
]]>update 25.3.2012
Heute hatten wir nun einen fröhlichen Konfirmationsgottesdienst in der Brüdergemeinde in Korntal. Die Bilder stehen auch in dieser Galerie ab Bild 144.
Und nun gibt es doch auch eine öffentlich Serie:
]]>Bilder gibt es mit dem Klick auf das Bild.
]]>Der Klick auf das Bild führt zu den Fotos
]]>Update: 30.1.2012: Inzwischen gibt es eine neue Version (SExplore2Slog-Version-03) des Scripts:
————————————————————————————————————————
Das größte Portal zum Vergleich von Photovoltaik-Ertragsdaten ist sonnenertrag.eu. Dieses Portal verarbeitet zum Import der Erträge, neben anderen Datenformaten, auch Daten im am weitesten verbreiteten SolarLog-Format.
Photonensammler (Jörg Borch, tools(at)sonnenertrag.de) hat ein PHP-Script bereitgestellt, welches die Ertragsdaten des SunnyExplorer als SolarLog-Daten aufbereitet. Mit diesem Script kann man also Anlagen, die über die SunnyExplorer – Scripte von Albrecht Reiber überwacht werden, nun auch über sonnenertrag.eu mit anderen vergleichen.
Bei Problemen mit den PHP-Scripten bitte Photonensammler ansprechen. Ganz herzlichen Dank für den super Support.
Installation:
SExplorer2Slog/config.inc.php_example
an das gewünschte Verzeichnislayout anpassen. Die erforderlichen Änderungen sind in der Datei kommentiert. Die Datei als SExplorer2Slog/config.inc.php
speichern.SExplorer2Slog/base_vars.js_example
anpassen und als SExplorer2Slog/base_vars.js
in das Verzeichnis der SolarLog
-Daten auf dem Webserver kopieren (das Datenformat der base_vars.js
ist in diesen Dokumenten kurz beschrieben).SExplorer2Slog
auf den Webserver kopierenlocalFiles/SExplorer2SLog.bat
anpassen. Hier muss die URL des Webservers ergänzt werdenlocalFiles
auf den Überwachungs-PC kopieren, am besten in das hier beschriebene Verzeichnis ezSunnyLog
.Hinweis: Das verwendete wget stammt von http://users.ugent.be/~bpuype/wget/. Diese Version scheint keine weiteren libraries zu brauchen.call ezSunnyLog.bat 2 1 call SExplorer2SLog.bat
Es ist auch möglich die Konvertierung lokal auf dem Überwachungs-pc zu betreiben. Das mach ich aber nicht, und kann daher auch keine Installationsanleitung geben.
Hier sieht man nun die Vergleichsseite unserer Anlage:
]]>
Den ersten Monat hab ich immer die Ertragsdaten aufgeschrieben – aber auf Dauer liegt mir das nicht. Also eine automatische Überwachung muss her. Ich habe lang rumgesucht, um eine Lösung zu finden die auf unseren Apples läuft. Seit fünf Jahren habe ich noch immer eine Lösung gefunden, hier für aber nicht. Denn leider stellt die Weltfirma SMA ihre Software zur Kommunikation mit dem Wechselrichter nicht auf Apple-Rechnern bereit, obwohl es technisch wohl eher einfach ist (http://www.heiko-pruessing.de/).
Der ausführlichste Thread ist hier photovoltaikforum.com.
Lange Rede kurzer Sinn. Ich habe also einen älteren Laptop ausgegraben und verwende diesen für die Überwachung. Sehr hilfreich war dabei die Arbeit von Albrecht Reiber. Die folgende Beschreibung habe ich von Albrechts Blog geholt und auf meinen Ansatz angepasst:
Benutzte Werkzeuge:
Installation
Update 8.1.2012: Albrecht hat das Script aktualisiert, daher entfällt die bislang erwähnte Modifikation bei der Installation.
]]>Entschieden wurde an Ostern. Gott – an Weihnachten geboren – hat an Ostern das Böse besiegt. Ich würde mich freuen, wenn Media-Markt zu Ostern auch eine Kampagne bringen würde, vielleicht etwas zielführender. Etwa so „An Ostern kams raus“.
Dann wäre ja auch noch Pfingsten. Leider wissen viele Menschen gar nicht, warum wir Pfingsten feiern. Aber da fällt euch ja sicher auch was ein, zum Beispiel „Der Strom fließt“ – das passt doch zu eurer Branche.
]]>Meine Kamera war auch dabei und hat auch ein paar Hintergrundfotos eingefangen.
Die Musik war toll – ein Chor mit 150 Sängern eine tolle Band, ein mitgerissenes Publikum.
Wir gehen ja auf Weihnachten zu. Es geht bei Weihnachten aber um mehr als seichte gemütliche Lieder. Es geht darum, dass Gott in die Welt kam und sich die Zeit gewendet hat. Das ist wahr! Darum ging es bei dem Konzert.
Fotos vom Danke-Abend am Samstag
]]>Ich war mit der Kamera unterwegs und hab das eingefangen.
Zunächst „Good Weather Forcast“:
Danach „Sacrety“:
Die meisten bilder sind manuell belichtet, gelegentlich habe ich etwsa rote oder blaue Farbe reingeblitzt. Die Jungs haben nicht viel Licht gemacht, deshalb musste ich ISO 1600 oder gar ISO 3200 einstellen. Die Fotos sind wie immer in lightroom entwickelt. Der neue Proess ist recht gut auch beim Entrauschen.
]]>Bei mir hat das leider nicht auf Anhieb geklappt. Das Teil installiert wohl einen Kernel-Erweiterung. Es hat dann immer gemeldet, dass es keine Update-fähige Kamera gefunden hätte.
Am nächsten Tag hat es dann doch funktioniert. Vermutlich, weil ein Reboot dazwischen lag. Als Apple-Fans, einfach mal einen Reboot machen und dann noch einmal probieren.
Unter Lion hab ich es nicht probiert. Auf der Sony-Seite steht aber, dass der 64bit Kernel nicht unterstützt wird.
]]>Anfangs lief das sehr unzuverlässig, bis ich herausgefunden habe, dass man den Leser umstellen kann auf Hochglanzbildschirm. Dann funktioniert es auch am iMac ganz gut.
Details findet man hier.
]]>Telekom hat die Senderliste geändert und kaum einer bei der Hotline wusste davon. Die haben sogar meist nicht verstanden, dass man Entertain so nutzen kann.
Aber heute bin ich endlich bei einem Telekom-Mitarbeiter rausgekommen, der wirklich Ahnung hatte, sehr freundlich war und mir sogar die ganze Senderliste am Telefon durchgegeben hat. Vielen Dank, Herr S.
Ich bin auch auf diese Seite gestoßen und hab von dort die Senderliste genommen, mit der telefonisch erhaltenen abgeglichen und diese dann in meine kleine App eingebaut. Vielen Dank, Martin Bauer.
In meiner Senderliste sind am Anfang alle Sender in der von mir gewünschten Reihenfolge. Danach kommen alle verfügbaren Sender.
Ich hab also die Anwendung aktualisiert mit der neuen Senderliste.
Die Senderliste allein ist hier: senderliste-14082011.m3u
Das könnt ihr hier runterladen (für Mac OS X): T-Home-VLC
Weitere Einzelheiten im anderen Beitrag.
]]>Ich hatte wieder mal nur die Sony Nex5 dabei. Bei diesen Lichtverhältnisse kann man das klar an der Qualität sehen. Selbst der Autofocus war nicht zuverlässing – und manuell fokussieren krieg ich mit dem Teil einfach nicht hin.
Hauptvorteil von dem Teil im Vergleich zur 5d ist eigentlich nur die Größe.
]]>Ich hatte nur die kleine Sony Nex 5 dabei. Mit den Nachtaufnahmen war ich nicht zufrieden.
]]>Alle, die schon mal nachgeschaut haben – nun sind sie da die Fotos (klick auf das Bild):
]]>Einige Bilder von dem gelungenen und eindrucksvollen Auftritt:
]]>Mehr Bilder mit klick auf das Bild.
]]>Natürlich ist es besser hinzugehen und sie mit eigenen Augen anzuschauen. Dann kann man sich auch ergreifen lassen und nachspüren, was die biblische Botschaft für das eigene Leben bedeuten kann.
Die Ausstellung ist noch bis zum 25.April geöffnet.
]]>nun habe ich (endlich die Fotos von den beiden Gottesdiensten so weit fertig, dass ich sie hochladen kann.
Es wird ein Passwort abgefragt. Dieses findet ihr im Impressum des (roten) Gemeindeliederbuches, die letzten 6 Stellen der ISBN.
Man kann das auch bei mir per email über diesen Blog erfragen.
Viel Spass mit den Bildern. Ich plane, diese auch auf die Konfirmanden-CD mit drauf machen zu lassen.
Ich wünsche euch, dass dieser Tag immer in eurer Erinnerung bleibt und euer Leben prägt als Teil der Segensspur Gottes.
Herzliche Grüße
Euer Bernhard Weichel
p.s. Das Hochladen der Bilder wird wohl noch bis ca 21 h dauern
]]>Ich hab nur die kleine Kamera mitgenommen trotzdem einige Fotos gemacht:
Ein kleines Video hab ich auch mal gemacht …
]]>Das Video ist mit dem fantastischen lrtimelapse von Gerald Wegner erstellt und in iMovie nachgebrannt.
]]>Seit langem suche ich nach einer Möglichkeit die Tonspuren als MP3 zu extrahieren. Es gibt einige kommerzielle Programme, allerdings fand ich diese allesamt nicht überzeugend. Insbesondere, weil sie nicht die einzelnen Kapitel extrahieren.
Heute habe ich nun eine Vorgehensweise gefunden:
1. mit lsdvd die DVD auslsen:
$ lsdvd /dev/rdisk1
libdvdread: Using libdvdcss version 1.2.10 for DVD access
Couldn't read enough bytes for title.
Disc Title: unknown
Title: 01, Length: 01:51:56.210 Chapters: 21, Cells: 21, Audio streams: 01, Subpictures: 00
Title: 02, Length: 00:00:05.040 Chapters: 01, Cells: 01, Audio streams: 01, Subpictures: 00
Longest track: 01
$
2. mit mencoder die Kapitel extrahieren
Die Zahlenreihe muss alle Kapitelnummern aufzählen. Der name der Ausgabedatei ist weitgehend irrelevant, da Schritt 3 zu neuen Fileanmen führt. Schlüssel zum Erfolg war das Argument -aid 128.
$ for i in 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 ; do mencoder -v dvd://1 -chapter $i-$i -aid 128 -oac mp3lame -ovc copy -of rawaudio -o Wolle-Kriwanek-Memorial-Konzert-$i.mp3; done
3. mit TriTag die MP3 – Tags einfügen und die Files umbenennen
Ich werde bei Gelegenheit mal ein Script rumwickeln. Zur Zeit gebe ich die Kommandozeile von Hand ein.
]]>„Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!“ Johannes 14,1.
Ich hatte den Auftrag, eine Karte zur Losung 2011 zu gestalten. Bei der Diskussion um die Bilder erschienen manche auf den ersten Blick doch „etwas weit hergeholt“. Und doch hatte ich alle bewusst ausgewählt. Das brachte mich letztlich auf die Idee, meine Gedanken zu den einzelnenen Aufnahmen in eine Meditation zu fassen.
Heute ist diese nun fertig geworden und ich möchte sie hiermit veröffentlichen.
Ich hoffe, euch gefällt der Film und er macht euch Hoffnung – so wie es mir bei der Zusammenstellung ging.
Mal sehen vielleicht werde ich das Konzept immer mal wieder umsetzen. Daher tagge ich es auch unter Fotografie. Der Film ist mit iMovie zusammengestellt. Diesmal bin ich mit der Qualität durchaus zufrieden.
]]>Besonderer Höhepunkt war der Auftritt von 2flügel – Texte und Musik, ziemlich unter die Haut gehend. Die Bildergalerie gibt es hier.
]]>Ich hab noch mehr solcher Filmchen, aber man muss sich ja was zum bloggen aufbewahren.
]]>Das Video wurde am Jahresempfang für Mitarbeiter gezeigt, Michael Schlierf hat sehr spontan und hervorragend dazu improvisiert. Nur die kleine Sony hats nicht aufgenommen. Darum hab ich das Video nochmal neu mit Musik von Michaels CDs hinterlegt.
]]>Ich habe die Fotos in Lightroom selektiert und auch sortiert. Dann hab ich sie nach JPG exportiert. Dies JPG hab ich dann nach iMovie reingezogen und dann individuell die Zeiten und den KenBurns angepasst bzw. entfernt. Musik dazu geht auch recht genau.
Der Klick auf das Bild zeigt das kurze Testviedeo in einer Videogalerie. Oben kann man zwischen den Videos umschalten. Man sieht, dass das aus Lightroom exportierte Video deutlich besser ist.
Man sieht an den dunklen Stellen die Farbabrisse – sehr unbefriedigend. Egal wie ich die Bilder nach iMovie reinbringe, importieren oder einfach per Drag&Drop aus dem Finder, die Qualität bleibt schlecht. Der Export hat so gut wie keinen Einfluss wenn man nicht völlig daneben liegt mit den Parametern. Ich hab mich mal an den Empfehlungen von vimeo orientiert.
Das lässt vermuten, dass iMovie bereits beim Import die Fotos zunichte komprimiert.
Ich hab mir auch schon mal Alternativen angesehen, die kosten alle relativ viel Geld:
Also hab ich heute auch mal das Update gezogen und bin in den Appstore – für mich eine herbe Enttäuschung:
Apple – das könnt ihr besser !
]]>Problem war, dass ich natürlich keinerlei Filter dabei hatte. Ein freundlicher Mitbeobachter hat mir mit seiner Schutzbrille ausgeholfen, so dass ich wenigstens manuell fokussieren konnte.
Das erste ist einigermassen scharf, 1/8000 sekunde bei ISO 50 und Blende 32
Das nächste Bild sieht interessant aus. Da haben wir versucht, die Schutzbrille vors Objektiv zu kriegen. Der Lichteffekt ist also keinesfalls eine natürliche Erscheinung. Aber die Sonne ist schön scharf.
Auch das dritte Bild sieht interessant aus. Es ist auch eher ein Zufallsprodukt, bei dem Versuch die Brille vors Objektiv zu bekommen.
Nicht zuletzt hab ich auch noch eine kleine TimeLapse-Sequenz gemacht. Hier ist es nicht einfach zwischen Mond und Wolken zu unterscheiden.
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]]>Der Film wirkt besser, wenn ihr ihn in hoher Auflösung und im Vollbild anschaut.
Viel Spass dabei.
Das Filmchen ist an sich ganz nett geworden, nächstes mal mach ich es aber besser. Bei der Aktion habe ich gelernt:
Ein Klick auf das Bild führt zur Galerie.
Im Gegensatz zum Ursprung war dieser Stall beheizt, aber es gab immerhin einen Esel und ein Rind, sogar ein paar Schweine. Viele Besucher, ein spannendes Anspiel über den Ursprung des Weihnachtsliedes „Oh du Fröhliche …“. Es war ein Gottesdienst mal ganz anders.
Aber auch hier gilt, dass es gut ist das Original zu lesen. Denn dort kommt Esel und Rind nicht vor. Diesmal bleibt es dem Leser überlassen, die Weihnachtsgeschichte in der Bibel selber zu finden
Ein paar Fotos vom anschliessenden Fackelzug sind auch dabei.
]]>Im Anfang war das universelle Metamodell, alles war in ihm angelegt, und es war in allen spürbar. Es gibt nichts, was diesem nicht entspricht. Dieses Metamodell ist sogar in denen erkennbar, die sich von ihm lösen wollten.
Dieses Metamodell wurde Modell und wohnte auf Modell-Ebene (M1). Dort spiegelte es das Metamodell wieder und zeigte alle dessen Eigenschaften. Doch die Elemente des Modells haben es nicht verstanden, obwohl sie selbst doch Instanzen des Metamodells sind. Sie akzeptierten ihn also nicht. Sie lehnten ihn ab und übergaben ihm dem falschen Garbage Collector.
So wurde es zerstört und war drei Tage lang in der Gewalt des falschen Garbage collectors. Dort befreite („releaste“) er alle gebundenen („gelockten“) Modellelemente. Es begrenzte den scope des falschen Garbage Collectors und reinstanziierte sich.
Es zeigte sich anderen Modell Elementen die ihn erkannten und und ihn referenzierten und so zu Prototypen von Modellen mit neuem MetaModell wurden.
Dann kehrte es zurück zu seiner angestammten Meta-Ebene. Aber es hinterließ den Modellen sein Wesen in einer neuen reflexionsmethode, so dass sie jederzeit über die Meta-Ebenen hinweg kommunizieren und sich orientieren können.
… es ist nicht vollkommen, sowohl thelogisch als auch technisch fragwürdig. Es ist ein Bild (Gleichnis) und soll zum Nachdenken anregen. Wie auch bei AUTOSAR-Dokumenten ist es immer gut, die Originalliteratur zu lesen. Das „Big Picture“ steht hier:
]]>Evangelium nach Johannes – Kapitel 1
1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. 2 Dasselbe war im Anfang bei Gott. 3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.1 4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. 5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat’s nicht ergriffen. 6 Es war ein Mensch, von Gott gesandt, der hieß Johannes. 7 Der kam zum Zeugnis, um von dem Licht zu zeugen, damit sie alle durch ihn glaubten. 8 Er war nicht das Licht, sondern er sollte zeugen von dem Licht. 9 Das war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen. 10 Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn gemacht; aber die Welt erkannte ihn nicht. 11 Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf. 12 Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben, 13 die nicht aus dem Blut noch aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind. 14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. 15 Johannes gibt Zeugnis von ihm und ruft: Dieser war es, von dem ich gesagt habe: Nach mir wird kommen, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich. 16 Und von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. 17 Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. 18 Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist,2 der hat ihn uns verkündigt.
Die ganze Fotostrecke kommt mit dem Klick auf das Bild.
]]>Trotz der neuen Firmware ist die Kamera noch immer extrem unhandlich zu bedienen – eigentlich schade. Die meisten Bilder sind aus der Hand gemacht, zum Teil mit dem Feature der Kamara, welches anhand von 10 Aufnahmen die Schärfe optimiert. Na ja, so richtig knackscharf sind die Bilder trotzdem nicht.
Ich hatte nur das 16mm f 2.8 dabei. Das Teil kommt auch deutlich an seine Grenzen, wie man an den Bildern sieht. Einfach mal auf das Bild klicken, dann kommt die ganze Galerie.
Trotzdem hab ich ein paar schöne Eindrücke mitgebracht und zeige sie hier auch. Dresden ist eine schöne Stadt. Ich muss da mal hin mit mehr Zeit.
Es war aufrecht kalt, am ersten Abend sogar intensiver Schneefall. Da kamen die vielen verteilten Weihnachtsmärkte gerade recht, so dass man sich immer mal wieder mit Glühwein aufwärmen konnte.
]]>Also hab ich die Sony eingepackt und bin los gegangen. Beim Walken wurde ich dauernd von Motiven „aufgehalten“ und ich habe einige schöne Bilder mitgebracht.
Vielen Dank, Steffen!
Das war schon auch ein bisschen Kampf gegen die Kamera. Auch trotz der neuen Firmware ist die Sony Nex5 grausam zu bedienen. Ich habe beschlossen, mich von dem Teil zu trennen, sobald eine bessere Systemkamera mit APS-C kommt (vozugsweise von Canon
]]>der Presse habe ich entnommen, dass Sie das „Vaterunser“ neu „übersetzt“ haben. Es entzieht sich meiner Kenntnis ob Sie es wirklich übersetzt oder nach Ihrer Meinung umgesetzt bzw. interpretiert haben.
Leider muss ich Ihnen sagen, dass Ihr medienwirksam inszenierter Text für mich am biblischen Zeugnis vollkommen vorbei geht. Sie kehren die Perspektive um und machen damit aus dem „Vaterunser“ einen Gebet der Selbsterlösung. Es ist einfach kein Evangelium – keinen gute Nachricht mehr drin. Ein Beispiel soll genügen: Das Reich Gottes ist ein Geheimnis, es ist Reich Gottes und nicht davon abhängig ob wir seinen Willen tun. Vielmehr tun wir seinen Willen, weil sein Reich kommt.
So löblich das Ansinnen ist, die Menschen auf ihre Verantwortung hinzuweisen, Ihre „Übersetzung“ ist der falsche Weg. Er geht vom Menschen aus und nicht von Gottes Handeln.
mit freundlichen Grüßen
Bernhard Weichel
Ein paar fotografische Impressionen gibt es hier.
]]>Hier die Fotos vom Konzert in Winterbach bei Stuttgart. Das Konzert war total voll, das Publikum begeistert (Jon Hiseman: „Winterbach – o my god!“ …). Die Jüngsten sind sie ja nicht mehr – auch nicht das Publikum. Aber das tut der Sache keinen Abbruch, im Gegenteil.
Diese Band gefällt mir besonders, weil sie Ausnahmemusiker vereint, die ihre Fähigkeiten zu einem hervorragenden Gesamtergebnis vebinden und dabei doch ihren Charakter und ihre Stärken bewahren.
Diese Musiker verbinden sich zu einem perfekten Ganzen – vor allem auf den Live – Alben – (z.B. Live 05) allesamt besondere Höhepunkte.
Ich konnte nur von einem Punkt (zugegebenermaßen ein hervorragender Standpunkt) fotografieren. Besonders von Barbara Thomson war es daher schwierig gute Aufnahmen zu kriegen.
Alle Bilder mit 5d ISO 1600; 24-70 f2.8 L USM bzw. 70-200 f2.8 L USM. RAW entwickelt mit Lightroom.
]]>Seht selbst und klickt auf das Bild.
p.S. Ich war zu blöd um das Datum der Kamera richtig zu setzen (nein, das war nicht zu kompliziert). Darum stimmt der Dateinamen auf Smugmug nicht mit dem Datum überein.
p.p.S. Die Fotos auf SmugMug haben Geodaten und Exif-Informationen.
]]>Hab mich also spontan entschlossen, mir eine der neuen Systemkameras zu kaufen, die einen APS-C Sensor haben. Die Bildqualität müsste eigentlich mit den Corp DSLRs vergleichbar sein.
Das Teil hat Licht und Schatten:
Licht – das wichtige: die Bilder und die Eignung für Reise
Schatten – die Handhabung – einfach grausam
Aber was nimmt man nicht alles hin für gute Bilder. Für meinen Einsatzzweck ist das Teil ok. Die Bedienungsprobleme müsste man mit Firmware korrigieren können. Sony hat ja so was schon für Oktober angekündigt.
Zu guter Letzt eine Aufnahme mit ISO 1600. Mehr Bilder im nächsten Beitrag.
]]>
Fotos hab ich einfachmal in mein Portfolio gestellt.
Bei den Sandwelten sind einige Anspielungen auch auf Stuttgart 21 – hoffentlich ist das nicht genauso vergänglich und fragil wie die Sandfiguren. Mir wärs lieber man würde das nicht bauen.
]]>Ich bin eigentlich nur hin, weil ich mal Audiotest hören wollte. Die Jungs sind Klassenkameraden meines Sohnes.
Wenn ich schon mal hingehe nehm ich auch die Kamera mit, weil ich gerne Konzertfotos mache. Location und Licht war schon eine Herausforderung …
Wie immer dem auch sei es gibt Bilder von
Zum Abschluss gab es dann noch den Serenadenabend – ein schönes Konzert mit Orchester, Harfe und Flöte:
]]>Klick hier …
Einige Impressionen vom Tag des offenen Hauses
Näheres auf http://www.bruedergemeinde-korntal.de/
]]>gestern habt ihr mich zum ersten Mal wirklich enttäuscht. Da kommen 1000 Leute, warten zum Teil Stunden, um euch zu begrüßen und ihr lasst euch nicht sehen. War das wirklich nötig?
Ihr habt in Südafrika eine tolle Leistung gezeigt, nicht nur auf dem Platz sondern als Team. Ihr habt nicht nur mit einander hervorragend gespielt, sondern auch für einander. Da liegt das Vorbildhafte in eurem Auftreten. Wie viel persönliche Kraft könnte in unserer Gesellschaft positiv genutzt werden, wenn das in anderen Teams, in Familien, Vereinen und Firmen so wäre.
Ihr habt im Spiel um den dritten Platz noch mal alles gegeben, obwohl es nur der kleine Titel ist. Das war mindestens so viel Wert wie eine Weltmeisterschaft auch. Denn nicht in der absoluten Spitze (zumindest nicht nur), sondern auch in der Niederlage liegt Wert für unser Leben. Das fand ich beeindruckend.
Und was für Bilder muss ich dann am Frankfurter Flughafen sehen. Ihr schleicht heim wie geprügelte … , Selbstmitleid in euer Gesicht geschrieben und stoßt die vor den Kopf, die euch empfangen wollten. Es wäre mindestens eine Frage der Höflichkeit gewesen, euch sehen zu lassen. Für mich habt ihr damit einen Teil der tollen Botschaft einfach versemmelt.
Bescheidenheit in allen Ehren. Ich sehe ein, dass ihr keine große Show in Berlin machen wolltet. Aber wenigstens mal zur Tür rauskommen, das hätte schon drin sein müssen.
Schade, so ist es euch nun doch noch gelungen, diese WM mit einem Negativum abzuschliessen. Wirklich schade – und so unnötig.
Nochmal herzlichen Dank für den tollen Fussball den ihr gezeigt habt.
Bernhard Weichel
]]>Einfach mal auf das Bild klicken.
Hier gehts zum Bericht auf der Homepage der Brüdergemeinde Korntal
Wir haben ein tolles Konzert erlebt am Samstag Abend. Mit viel Begeisterung und nicht weniger Können haben die Kinder das Musical aufgeführt. Vielen Dank auch an die Betreuer die mit viel Liebe zu den Kindern das auch einstudiert haben.
Nachdem am Sonntag dann Diakoniefest war, kam ich erst heute dazu, die Bilder zu sichten. Der Klick auf das Bild zeigt die Galerie …
Die Bilder vom Diakoniefest kommen in den nächsten Tagen.
]]>Aktionen der Brüdergemeinde Korntal
Auftritt der Band „Safir“
]]>Dort gab es also auch einen kleinen Studioaufbau mit Blitzanlage und Tricks mit Folie. Ein fotogenes Modell war auch da. Also hab ich doch mal ein paar Aufnahmen probiert. Die ersten beiden sind ohne Blitz bei ISO1600. Canon 24-70 f2.8 L USM an 5d MkII. Die anderen dann mit der Blizanlage.
Das war im Grunde einfach … der Aufbau war schon da und das Modell hat seine Posen selbst gestaltet. Im Grunde musste ich nur drauf drücken (zum richtigen Zeitpunkt) und den Bildausschnitt wählen. Nun ja scharfstellen natürlich auch. So einfach ist es nicht immer.
Danke Stefanie.
]]>Nicht dass die Kamera der allein entscheidende Faktor auf dem Weg zum guten Bild ist – das Festival bietet doch eine gute Gelegenheit, Geräte mal in die Hand zu nehmen und damit rumzuspielen – und auch zu kaufen (24-70 f2.8 L USM).
Ein paar Eindrücke in den folgenden Bildern (alle mit dem oben erwähnten Objektiv) an der 5dMkII bzw. meiner 5d):