Weihnachten auf Model Driven …

Wie einige Leser wissen, bin ich in AUTOSAR verwickelt, wo wir unter anderem auch modellgetriebene Techniken einsetzen. Eine kleine modellgetriebene Illustration des Weihnachtsgeschehens …

Im Anfang war das universelle Metamodell, alles war in ihm angelegt, und es war in allen spürbar. Es gibt nichts, was diesem nicht entspricht. Dieses Metamodell ist sogar in denen erkennbar, die sich von ihm lösen wollten.

Dieses Metamodell wurde Modell und wohnte auf Modell-Ebene (M1). Dort spiegelte es das Metamodell wieder und zeigte alle dessen Eigenschaften. Doch die Elemente des Modells haben es nicht verstanden, obwohl sie selbst doch Instanzen des Metamodells sind. Sie akzeptierten ihn also nicht. Sie lehnten ihn ab und übergaben ihm dem falschen Garbage Collector.

So wurde es zerstört und war drei Tage lang in der Gewalt des falschen Garbage collectors. Dort befreite („releaste“) er alle gebundenen („gelockten“) Modellelemente. Es begrenzte den scope des falschen Garbage Collectors und reinstanziierte sich.

Es zeigte sich anderen Modell Elementen die ihn erkannten und und ihn referenzierten und so zu Prototypen von Modellen mit neuem MetaModell wurden.

Dann kehrte es zurück zu seiner angestammten Meta-Ebene. Aber es hinterließ den Modellen sein Wesen in einer neuen reflexionsmethode, so dass sie jederzeit über die Meta-Ebenen hinweg kommunizieren und sich orientieren können.

… es ist nicht vollkommen, sowohl thelogisch als auch technisch fragwürdig. Es ist ein Bild (Gleichnis) und soll zum Nachdenken anregen. Wie auch bei AUTOSAR-Dokumenten ist es immer gut, die Originalliteratur zu lesen. Das „Big Picture“ steht hier:

Evangelium nach Johannes – Kapitel 1

1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. 2 Dasselbe war im Anfang bei Gott. 3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.1 4 In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. 5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat’s nicht ergriffen. 6 Es war ein Mensch, von Gott gesandt, der hieß Johannes. 7 Der kam zum Zeugnis, um von dem Licht zu zeugen, damit sie alle durch ihn glaubten. 8 Er war nicht das Licht, sondern er sollte zeugen von dem Licht. 9 Das war das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet, die in diese Welt kommen. 10 Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn gemacht; aber die Welt erkannte ihn nicht. 11 Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf. 12 Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben, 13 die nicht aus dem Blut noch aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind. 14 Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit. 15 Johannes gibt Zeugnis von ihm und ruft: Dieser war es, von dem ich gesagt habe: Nach mir wird kommen, der vor mir gewesen ist; denn er war eher als ich. 16 Und von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. 17 Denn das Gesetz ist durch Mose gegeben; die Gnade und Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden. 18 Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene, der Gott ist und in des Vaters Schoß ist,2 der hat ihn uns verkündigt.

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