Demnächst kommt ja der Frühling. Da muss ich doch schnell noch einen Wintereindruck posten. Im Januar hab ich einige Zeitrafferfimlme gemacht. Hier ist noch ein übrig gebliebener. Schlittenfahren auf Solitude. Viel Spass dabei!
Das Video ist mit dem fantastischen lrtimelapse von Gerald Wegner erstellt und in iMovie nachgebrannt.
Dieses Wochenende hatte ich eine Diaschau zu machen, welche morgen im größeren Kreis (ca 200 Zuschauer) gezeigt wird. Zunächst wollte ich es mit Lightroom machen, aber da kam ich mit den notwendigen Untertiteln nicht klar. Also hab ich zu iMovie gegriffen. Eigentlich ging das Erstellen der Show ganz flott von der Hand, nur die Ausgabequalität stimmt einfach nicht.
Ich habe die Fotos in Lightroom selektiert und auch sortiert. Dann hab ich sie nach JPG exportiert. Dies JPG hab ich dann nach iMovie reingezogen und dann individuell die Zeiten und den KenBurns angepasst bzw. entfernt. Musik dazu geht auch recht genau.
Der Klick auf das Bild zeigt das kurze Testviedeo in einer Videogalerie. Oben kann man zwischen den Videos umschalten. Man sieht, dass das aus Lightroom exportierte Video deutlich besser ist.
Man sieht an den dunklen Stellen die Farbabrisse – sehr unbefriedigend. Egal wie ich die Bilder nach iMovie reinbringe, importieren oder einfach per Drag&Drop aus dem Finder, die Qualität bleibt schlecht. Der Export hat so gut wie keinen Einfluss wenn man nicht völlig daneben liegt mit den Parametern. Ich hab mich mal an den Empfehlungen von vimeo orientiert.
Das lässt vermuten, dass iMovie bereits beim Import die Fotos zunichte komprimiert.
Ich hab mir auch schon mal Alternativen angesehen, die kosten alle relativ viel Geld:
Photo to Movie sieht schon ein bisschen angestaubt aus, und die Ausgabequalität war auch nicht überzeugend
Fotomagico da braucht man wohl schon die Pro-Version und die kostet 145 $ Ich werde es trotzdem mal ausprobieren
Aperture brauch ich eigentlich nicht, da ich ja schon Lightroom habe und nutze, aber bei dem derzeitigen Preis im Appstore …
Angeregt durch einen Blogbeitrag von Gunther Wegner experimentiere ich immer wieder mit Zeitrafferfilmchen. Zu Weihnachten hab ich eine Timer-Fernbedienung bekommen und hab sie gestern bei Silvester eingesetzt. Da wir weg waren, hab ich das Ganze schon am Nachmittag programmiert. Leider ist nur eine halbe Stunde drauf, weil der Akku nach 160 Aufnahmen aufgegeben hat.
Canon 5d, ISO 200, 10 Sek bei f5.6, durch ein Dachfenster, alle 12 Sekunden ein Bild, RAW.
Entwickelt in Lightroom: Farbabgleich nach Geschmack, Wiederherstellung auf 100, Lebendigkeit hochgedreht.
Film zusammegesetzt in Lightroom mit den Diashow-Presets im Blogbeitrag von Gunther Wegner.
Der Film wirkt besser, wenn ihr ihn in hoher Auflösung und im Vollbild anschaut.
Viel Spass dabei.
Das Filmchen ist an sich ganz nett geworden, nächstes mal mach ich es aber besser. Bei der Aktion habe ich gelernt:
Ich werde die Kamera am Netzteil betreiben, dieses mal hat sie nach 160 Aufnahmen aufgegeben, obwohl ich einen frisch geladenen Akku reingesteckt habe. Offensichtlich braucht der offene Verschluss ziemlich Strom.
Ich werde ein bis zwei Stufen weniger belichten (d.h. die Blende schliessen), dann frisst das Feuerwerk nicht so aus. Aber die 10 Sekunden Belichtungszeit sind glaube ich ganz gut für das Feuerwerk. Die Landschaft wird dann halt dunkler.
Da die Aufnahmen in meiner Abwesenheit gemacht wurden, konnte ich nicht nachjustieren. Die Belichtungszeit hatte ich von früheren Aufnahmen (noch mit der 20d) abgelesen. Das passt wohl doch nicht so richtig zusammen.
Ich werde die Perspektive etwas mehr nach oben richten und auch 12 mm Weitwinkel benutzen.
Ich werde den Focus auf einen etwas näheren Punkt stellen.
Die Programmierung der Timer-Fernbedieung ist so einfach, dass ich es auf Anhieb hinbekommen habe 😉
Man sieht genau, wie Korntal im Dunst versinkt – also umweltfreundlich ist das garantiert nicht.
Today I had a folder which I then renamed in Lightroom to use Umlauts. Interestingly when I wanted to resynchronized the folder LR wanted to remove and reinsert all the images.
I guess the reason is different encoding in LR and Finder – What a mess that there are again two different Methods to encode umlauts in Unicode.
This weekend saw a big step for geotagging on Mac – I might say for geotagging at all – GPSPhotolinker 2.0 Beta.
Even if I am somewhat enthusiastic on myTracks, GPSPhotolinker is still very good and it will get much better in Version 2.0. Both tools are really great but they narrow the issue from different ends. I really would like to see the combination of both:
GPSPhotolinker has its focus on photos. It provides different methods determining the GPS coordinates which shall be attached to the photos.
myTracks has its focus on Trackmanagement including editing trackpoints. Photos are bound to trackpoints. It does not know about photos without trackpoint. Even if non tagged photos are loaded, they are attached to a trackpoint of a new track.
GPSPhotolinker 2.0 Beta 5 is very stable and also pretty fast, in particular when dealing with RAW images. I wonder how Jeff achieved this. Besides Geotagging, GPSPhotolinker evolves to a good meta data editor as well. It implements the recommendations specified by http://www.metadataworkinggroup.org.
I tried iPhoto’s face recognition on the mac of a friend. It face recognition looks really promising. I find it an interesting feature in particular for for management of family pictures. But as a pity, iPhoto does not write it back to the images. This means, if one invests in it the data are threatened to get lost if a new image manager comes in to place.
As I use Lightroom, I would really like to see the same function in Lightroom or at least to see an option to transfer the data from iPhoto to Lightroom.
I am just looking for another more elegant method to provide photos directly from Lightroom. I created a test account on smugmug and uploaded the berlin images there. The images will be available for the next four weeks – unless I go for an account there. Weiter…
I promised to finetune my Lightroom export setting and publish it here. Not that I am really satisfied with it, but as Tim asked for it, I publish the current status.