Von aussen hat mir das Gebäude nie gefallen. Aber nun habe ich es endlich geschafft, dort mal hinzugehen.
Macht wirklich spass und ich bin dankbar, dass wir so was Stuttgart haben. Ich zeige direkt im Blog einige ausgewählte Bilder. Die ganze Fotostrecke kommt beim Klick auf eines der Fotos.
Das Stadtviertel ist noch immer voll im Bau … Dieses Bild habe ich „Wolkenkratzer“ genannt. Es lohnt sich,mal darüber nachzudenken, was das alles bedeuten könnte.
Für mich schon symbolisch. Man muss die Banken an den Haken kriegen – so dass sie ihrer Aufgabe wieder gerecht werden, nicht nur in Werbespots (ja, die Spots, die ich meine sind nicht von der LBBW).
Das Gebäude gefällt mir noch immer nicht, aber ein paar Perspektiven fand ich dann doch.
Das ist eines meiner Lieblingsbilder in der Serie. Es sieht eigentlich aus wie zwei Bilder. Aber es ist nur wirklich eines.
Dieses Foto ist etwas dunkler, so wie es ein Belichtungsautomat machen würde. Es ist aber nicht so, wie ich den Raum empfinde. Ich empfinde ihn hell, Lichtdurchflutet, leicht.
Ein bisschen erinnern mich die Treppen in der Bibliothek an eine Zeichnung von Escher.
Den Galeriesaal in der Mitte des Gebäudes finde ich sehr interessant. Einerseits ein riesengroßer umbauter Raum – und doch ganz leer. Da habe ich doch ein bisschen mit Standpunkten und Perspektiven experimentiert. Das hier ist ien Beispiel – mehr in der Galerie.
Google hat mich dann zu ein paar Aufnahmen geführt, z.B. (hier bei Heise). Interessant, wie es verschiedene Sichtweisen gibt. Ich kriege es leider nicht ganz hin, die Lichtigkeit (ich meine wirklich Lichtigkeit) so ins Bild zu bekommen, wie ich will. Die Schatten dominieren ziemlich.
Es ist auch interessant, dass die Beleuchtung aus unterschiedlichen Lichtquellen besteht, von denen eine ein richtig gelbes Licht bringt. Das habe ich im Gebäude nicht so empfunden und daher bei den meisten Fotos en der entsprechenden Farbe die Sättigung rausgezogen.
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Dieses Wochenende hatte ich eine Diaschau zu machen, welche morgen im größeren Kreis (ca 200 Zuschauer) gezeigt wird. Zunächst wollte ich es mit Lightroom machen, aber da kam ich mit den notwendigen Untertiteln nicht klar. Also hab ich zu iMovie gegriffen. Eigentlich ging das Erstellen der Show ganz flott von der Hand, nur die Ausgabequalität stimmt einfach nicht.
Ich habe die Fotos in Lightroom selektiert und auch sortiert. Dann hab ich sie nach JPG exportiert. Dies JPG hab ich dann nach iMovie reingezogen und dann individuell die Zeiten und den KenBurns angepasst bzw. entfernt. Musik dazu geht auch recht genau.
Der Klick auf das Bild zeigt das kurze Testviedeo in einer Videogalerie. Oben kann man zwischen den Videos umschalten. Man sieht, dass das aus Lightroom exportierte Video deutlich besser ist.
Man sieht an den dunklen Stellen die Farbabrisse – sehr unbefriedigend. Egal wie ich die Bilder nach iMovie reinbringe, importieren oder einfach per Drag&Drop aus dem Finder, die Qualität bleibt schlecht. Der Export hat so gut wie keinen Einfluss wenn man nicht völlig daneben liegt mit den Parametern. Ich hab mich mal an den Empfehlungen von vimeo orientiert.
Das lässt vermuten, dass iMovie bereits beim Import die Fotos zunichte komprimiert.
Ich hab mir auch schon mal Alternativen angesehen, die kosten alle relativ viel Geld:
- Photo to Movie sieht schon ein bisschen angestaubt aus, und die Ausgabequalität war auch nicht überzeugend
- Fotomagico da braucht man wohl schon die Pro-Version und die kostet 145 $ Ich werde es trotzdem mal ausprobieren
- Aperture brauch ich eigentlich nicht, da ich ja schon Lightroom habe und nutze, aber bei dem derzeitigen Preis im Appstore …
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Wir waren mal wieder in Göteborg. Ziemlich spontan hab ich mir eine Sony NEX-5 mit 16 f2.8 und 18-55 f3.5-5.6 gekauft. Ich wollte eine leichte Reisekamera die trotzdem ansprechende Qualität liefert.
Seht selbst und klickt auf das Bild.
p.S. Ich war zu blöd um das Datum der Kamera richtig zu setzen (nein, das war nicht zu kompliziert). Darum stimmt der Dateinamen auf Smugmug nicht mit dem Datum überein.
p.p.S. Die Fotos auf SmugMug haben Geodaten und Exif-Informationen.
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In nächster Zeit bin ich viel auf Reisen. Da es Geschäftsreisen sind, möchte ich nicht das große Equipment mitnehmen. Andererseits hatte ich diesen Sommer in Toulouse die Kompaktkamera meiner Frau mit – das war einfach nix.
Hab mich also spontan entschlossen, mir eine der neuen Systemkameras zu kaufen, die einen APS-C Sensor haben. Die Bildqualität müsste eigentlich mit den Corp DSLRs vergleichbar sein.
Das Teil hat Licht und Schatten:
Licht – das wichtige: die Bilder und die Eignung für Reise
- Gute Bildqualität (aber beileibe nicht wie eine Vollformatkamera a la 5d)
- Passt in die Hosentasche mit dem 16mm/2.8, und in die Anoraktasche auch mit dem 18-55mm
- Bildstabilisator im 18-55
- Support in Lightroom 3.2 und Mac OSX 10.6
Schatten – die Handhabung – einfach grausam
- In diversen Foren wurde schon darüber geklagt – ich habs nicht geglaubt. Aber es ist wirklich schlimm
- Vollkommen inkonsistente Menüs: Icons, Klappmenüs, Scrollrad. Manchmal fängt es wieder vorne an (wrap), manchmal nicht.
- Menüaufteilung ist im Grunde zufällig, man findet sich immer wieder dabei alle Menüs durchzusuchen.
- Richtig nervig ist, dass die Kamera manchen Funktionen einfach abschaltet (z.B. HDR) wenn andere Einstellungen nicht stimmen. Es ist mir nicht gelungen, eine HDR-Aufnahme zu machen, weil das blöde Tile nicht sagt, warum die Funktion abgeschaltet ist. Warum kann sie nicht einfach das einstellen, was man für eine HDR – Aufnahme braucht.
- Man hat oft falsche Einstellungen, weil die Korrektur zu kompliziert ist (z.B. ISO).
- Ich hab etwas gebraucht um rauszukriegen, wie man die Blende verstellt. Die Funktion ist nämlich angzeigt mit irgendwelchen Symbolen die Schärfenbereiche andeuten sollen. Ob damit ein Anfänger besser zurecht kommt, oder nur dumm gehalten wird.
- Akku ist schnell leer braucht viel Strom
- Videofunktion nicht abschaltbar, wenn man die Kamera in die Hosentasche steckt, geht das Video manchmal an, die Kamera wird sehr heiss und der Akku sehr leer
- Kein Blitzschuh
Aber was nimmt man nicht alles hin für gute Bilder. Für meinen Einsatzzweck ist das Teil ok. Die Bedienungsprobleme müsste man mit Firmware korrigieren können. Sony hat ja so was schon für Oktober angekündigt.
Zu guter Letzt eine Aufnahme mit ISO 1600. Mehr Bilder im nächsten Beitrag.
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Man könnte es für überzogen halten. Und doch fand ich keine andere befriedigende Lösung. Für die Webcam an der Baustelle für das neue Gemeindezentrum der Brüdergemeinde Korntal brauchte ich eine Kamera mit höchstens 28mm Brennweite, eingermassen guter (d.h. ca 3 Megapixel) Auflösung und der Möglichkeit sie vom Computer auszulösen. Weiter…
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Zwar ist morgen schon Ostersonntag, aber ich denke, die Bilder von dem beeindruckenden Kreuzweg im CVJM Stuttgart kann man sich ruhig noch mal anschauen.
Wir haben den Text aus Jesaja 53 dargestellt und betrachtet.
Ich habe eine Diashow zusammengestellt und als eine für mich passende Musik die 30 Jahre alte Aufnahme von Semaja verlinkt. Sie hat mir damals und heute den Text nahegebracht.
Wenn ihr nun auf „Weiterlesen“ clickt, dann geht schon mal die Musik los. Die Bilder müsst ihr dann von Hand starten. Musik und Bilder sind nicht synchronisiert.
Weiter…
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Ach ja, eine Sache wollte ich doch berichten …
In Berlin sieht man jede Menge Touristen. Das ist gut so, und Berlin ist es auch wert dass man hinfährt. Die Stadt hat schon ihr eigenes – grosszügiges Flair. Ich wollte doch das eine oder andere „Erinnerungsbild“ haben von meiner Frau und mir. Also habe ich andere Touristen angesprochen, die eine Spiegelreflexkamera hatte in der Erwarung dass sie in der Lage wären ein ordentliches Bild mit meiner 5d zu machen. Weit gefehlt … keiner war in der Lage eine einigermassen ordentliche Bildkomposition hinzukriegen. Na gut, da hat vielleicht auch jeder seinen Geschmack.
Ich habe die Scharfstellung auf die „Sterntaste“ gelegt – eine nicht überwindbare Herausforderung. Die zweite Frage war nach dem Blitz … zuweilen fehlt also auch bei den DSLR – Besitzern die Vorstellungskraft, dass man auch ohne Blitz ordentliche Bilder hinkriegt. Ich habe tatsächlich vor dem Reichstag um 16h einen Mit-Touristen gesehen, der versucht hat mit dem eingebauten Blitz einer 400D ein Bild vom Kanzleramt zu machen.
Wie dem auch sei, im Gegenzug wurde ich dann auch gebeten Bilder zu machen mit ihren Kameras. Erschütternd – was für Einstellungen ich da zum Teil vorfand. Bei hellem Sonnenlicht Vollautomatik ISO 400 Blende 17 1/2000 sec. Kamera im Schwarz-Weiss Modus. Oder eine 50D auf niedrigste Auflösung gestellt, aber jede Menge Platz auf der Speicherkarte. Ein Versuch über Fotografie zu reden zeigte oft umfassendes Unwissen.
Also liebe Verkäufer von Kameras: Verkauft weiterhin gute Kameras, aber erklärt den Leuten auch was sie da kaufen …
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Today I updated the userstory about geotagging.
MyTracks is evolving well. Also I found some helpful plugins for Lightroom.
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I promised to finetune my Lightroom export setting and publish it here. Not that I am really satisfied with it, but as Tim asked for it, I publish the current status.
You need to install Lightroom Transporter.
Here is the Lightroom export preset (use context menu „save target to …“):
kml-export.lrtemplate
Note that this preset also moves camera settings as well as „IPTC Title“ and „IPTC Image Description“ to the KML-File.
I have to perform the following steps to create a kmz file:
- Select the geocoded photos in Lightrom
- Make sure that „IPTC Title“ and „IPTC Image Description“ are filled properly
- Export the photos using the preset above, you get a KML file named „summary.kml“
- Create a kml-file from the relevant tracks. I manage my tracks in MyTracks which provides an kml export feature.
- Open both kml-files in googleMaps, move the track to the temporary location with the photos
- Export the temporary location to a KMZ-File.
Known issues:
- One has to click twice to an image to show the image in googleMaps properly. I gues this comes from the fact that I increased the size of theimages
- I would love get rid of the manual steps
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Seit ca 5 Jahren fotografiere ich wieder – aber aus viel früheren Jahren gilt es noch Schätze zu heben – sprich zu digitalisieren. Ich habe hier einen Reflecta 5000 mit der Scansoftware Silverfast. Und das gibt wieder etwas Anlass zu bloggen. Insbesondere deshalb, weil die Scansoftware nicht so völlig trivial ist. Das ganze läuft bei mir auf dem Mac, die Erfahrungen sollten aber auch auf Windows übertragbar sein.
Einige Ergebnisse können auf meiner Fotocommunity-Seite begutachtet werden.
Weiter…
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