Samuel Koch and Friends
Am Wochenende war Samuel Koch mit Freunden in unserer Gemeinde. Es war ein sehr eindrücklicher Abend, nachdenklich, aber nicht beschwert, sondern hoffnungsvoll.
Hier zeige ich gerne eine Fotostrecke dieses Abends.
Am Wochenende war Samuel Koch mit Freunden in unserer Gemeinde. Es war ein sehr eindrücklicher Abend, nachdenklich, aber nicht beschwert, sondern hoffnungsvoll.
Hier zeige ich gerne eine Fotostrecke dieses Abends.
Am Donnerstag, 24. November gab es einen festlichen Jubiläumsabend im Gemeindezentrum der Brüdergemeinde am Saalplatz. Die Festrede hielt der ehemalige Pfarrer der Brüdergemeinde, Michael Wanner (heute Pfarrer in Hohenhaslach), in dessen Amtszeit der Laden gegründet wurde. Umrahmt wurde das Programm von den Korntaler Streichern, die israelische Musik interpretierten, einem Israel-Quiz sowie aktuellen Informationen zu Projekten im Heiligen Land, die vom Erlös des ehrenamtlich geführten Israelladens unterstützt werden. Das Ladenteam bewirtete die Gäste im Anschluss mit selbstgebackenen Köstlichkeiten.
Hier gibt es nun eine Fotostrecke zu der Veranstaltung
Heute hatten wir das schon traditionelle Musical des Kinderchores mit Band der Evang. Brüdergemeinde Korntal.
Die Fotos gibt es mit Klick auf das Bild.
Gestern hatten wir ein fantastisches Konzert in der Brüdergemeinde – ein Projektchor mit den Korntaler Streichern führte das Elias Oratorium von Mendelsson Bartholdy auf.
Die Bildergalerie gibt es hier
War gestern auf dem Markplatz und habe die Die Füenf gesehen – und gehört. Den visuellen Eindruck kann ich hier rüber bringen. Den Ton müsst ihr euch bei Konzerten oder CDs holen. Lohnt auf jeden Fall:
Letztes Wochenende waren wir in Zavelstein (vielen Dank liebe Kollegen) und haben dort das Ende der Kälteperiode erlebt. Damit einher ging die für Zavelstein legendäre Krokusblüte. Natürlich haben wir die Krokusse auch gesucht. Es waren doch nicht so viele wie ich dachte.
Nichtsdestotrotz habe ich sicherheitshalber mal das große Besteck mitgenommen um einige Fotos zu machen. Robert Capa wird zitiert mit „Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, warst du nicht nah genug dran“. Zwar bezieht sich das auf Reportage, aber es ist mir schon auch ein Leitspruch. Dieses nah genug dran sein, kann man räumlich (muss man auch räumlich) aber auch mental verstehen.
Ich verstehe nichts von Krokussen und sonstigen Pflanzen. Ich fotografiere sie halt, weil ich sie ästhetisch finde (Hab zur Belustigung meiner lieben Frau auch schon aufrechtes Unkraut fotografiert :-). So also auch die Krokusse. Von daher kann ich nicht sagen, ob die Bilder aus Sicht eines Botanikers gut sind. Darum geht es mir nicht. Mir gefallen sie einfach.
Zum ersten mal habe ich den Bildern Titel gegeben, weil ich beim Aufarbeiten doch manche Allegorie darin erkannt habe. Ich könnte damit angeben, dass diese Allegorie schon bei der Aufnahme im Kopf gehabt hätte, aber das wäre hoch gestapelt. Ich wollte einfach Fotos machen wie ich sie sah. Danach habe ich hemmungslos hinein interpretiert.
Wie immer, die ganze serie beim Klick auf das Bild.
Hier sind also die Fotos von der eindrücklichen und gelungenen Feuerwehrübung am Gemeindezentrum in Korntal gestern abend.
Wie immer, der Klik auf deas Bild oder hier:
Von aussen hat mir das Gebäude nie gefallen. Aber nun habe ich es endlich geschafft, dort mal hinzugehen.
Macht wirklich spass und ich bin dankbar, dass wir so was Stuttgart haben. Ich zeige direkt im Blog einige ausgewählte Bilder. Die ganze Fotostrecke kommt beim Klick auf eines der Fotos.
Das Stadtviertel ist noch immer voll im Bau … Dieses Bild habe ich „Wolkenkratzer“ genannt. Es lohnt sich,mal darüber nachzudenken, was das alles bedeuten könnte.
Für mich schon symbolisch. Man muss die Banken an den Haken kriegen – so dass sie ihrer Aufgabe wieder gerecht werden, nicht nur in Werbespots (ja, die Spots, die ich meine sind nicht von der LBBW).
Das Gebäude gefällt mir noch immer nicht, aber ein paar Perspektiven fand ich dann doch.
Das ist eines meiner Lieblingsbilder in der Serie. Es sieht eigentlich aus wie zwei Bilder. Aber es ist nur wirklich eines.
Dieses Foto ist etwas dunkler, so wie es ein Belichtungsautomat machen würde. Es ist aber nicht so, wie ich den Raum empfinde. Ich empfinde ihn hell, Lichtdurchflutet, leicht.
Ein bisschen erinnern mich die Treppen in der Bibliothek an eine Zeichnung von Escher.
Den Galeriesaal in der Mitte des Gebäudes finde ich sehr interessant. Einerseits ein riesengroßer umbauter Raum – und doch ganz leer. Da habe ich doch ein bisschen mit Standpunkten und Perspektiven experimentiert. Das hier ist ien Beispiel – mehr in der Galerie.
Google hat mich dann zu ein paar Aufnahmen geführt, z.B. (hier bei Heise). Interessant, wie es verschiedene Sichtweisen gibt. Ich kriege es leider nicht ganz hin, die Lichtigkeit (ich meine wirklich Lichtigkeit) so ins Bild zu bekommen, wie ich will. Die Schatten dominieren ziemlich.
Es ist auch interessant, dass die Beleuchtung aus unterschiedlichen Lichtquellen besteht, von denen eine ein richtig gelbes Licht bringt. Das habe ich im Gebäude nicht so empfunden und daher bei den meisten Fotos en der entsprechenden Farbe die Sättigung rausgezogen.